Am Morgen des 2. Februars sind wir in den Flieger gehüpft und sind nach nur 5 Stunden Flug am Mittag des 3. Februars in Auckland angekommen - so schnell können 24 Stunden vergehen! Nachdem wir unseren Mietwagen entgegengenommen und die ersten Linksverkehr-Versuche geglückt sind, haben wir die erste Nacht in
Auckland verbracht - der grössten Stadt Neuseelands.
Am Tag darauf ging es weiter nach
Rotorua, wo wir uns im geothermischen Schwefelpool des Motels entspannten. Wir besuchten das (leider sehr touristische) Mitai-Maori-Dorf...
...und gingen am nächsten Tag nach Wai-o-Tapu, um die Geysiere, farbigen Seen und blubbernde Schlamm-Pools zu bestaunen - der Geruch nach Schwefel/faulen Eiern war... naja... eindringlich!
Via Taupo fuhren wir dann in das nette Art Deco-Städtchen
Napier, wo wir zum ersten Mal in unserem „Camper“ (also im Kofferraum des Kombis…) übernachtet haben.
Entlang kleiner Weindörfer und schöner Landschaften gingen wir weiter nach
Wellington – zu recht „die coolste kleine Hauptstadt der Welt“.
Anschliessend fuhren wir wieder nördlich um in
Hawera eine Bekannte unserer Patagonien-Rundreise auf ihrer Dairy Farm zu besuchen.
Von da aus ging‘s via New Plymouth und weiterer wunderschöner Landschaften nach
Otorohanga, wo wir die seltenen Kiwi-Vögel beobachteten (da sie in einem Dunkelraum waren, gibt's leider keine Bilder...).
 |
Having a break... |
Wir haben die Vögel so lange beobachtet, dass wir unseren Flug auf die Südinsel prompt verpasst haben! Zum Glück konnten wir den Flug aber problemlos umbuchen und so ging es - nach einer unbequemen Nacht auf dem Mc Donalds-Bänkli am Flughafen - am nächsten Morgen auf die Südinsel. Wie sich später herausstellte, war es unser Glück, dass wir diesen Flug verpasst haben... Warum das so war, kommt im
Südinsel-Blog.
Mike & Ramona